Schnauze voll
13 Oktober 2007 at 11:47 am 7 Kommentare
Das Leben auf der Baustelle nimmt und nimmt kein Ende!
Ich hab es langsam sooo satt, daß mir im und ums Haus immer die kleinen und großen Baustellen begegnen.
Es ist ja ganz nett, wenn man einen handwerklich begabten Mann im Hause hat, der ehrgeizig und voller Tatendrang alles, aber auch wirklich alles selber machen will. Aber dann muss man doch bitte schön auch Zeit dafür haben und nicht nur am Samstag etwas tun. Wir kommen und kommen nicht weiter, haben aber dennoch keine Zeit für uns. Ahhhhhh, ist das ätzend!!!
Können wir nicht wenigstens alles rund ums Haus vergeben, daß mal der ganze Dreck wegkommt? Ich bin gerade sowas von angenervt!
Hier unsere derzeitige Baustelle vor dem Haus, die dann wohl erst nächsten Frühjahr komplett fertig gestellt wird:
Und wenn ich den Satz: „Irgendwann übersiehst du es.“ noch einmal höre…
(Yvonne: Bei deinen Bildern werde ich immer extrem neidisch, ich bitte darum, nicht mehr so viele schöne Garten und Hausbilder auf euren Blog zu stellen!)
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1. dreikaisers | 13 Oktober 2007 um 12:38 pm
Ich würde mal sagen: Gekonnt fotografiert. Hier gibt es so viele brachliegende Projekte, die zum Glück von einigen wuchernden Pflanzen überdeckt werden. Aber beim Gedanken, dass bald fast nur noch schlechtes Wetter ist und das Ganze erst im nächsten Jahr weitergeht *schauder*.
ABER: Wenn ich da sehe, was Dein Mann bastelt: Hut ab! Das sieht wirklich toll aus. Und Geduldhaben lohnt sich oft. Aber solange musst Du leider mit den Baustellen leben. Die hören beim eigenen Haus sowieso nie wieder auf. Also gewöhn dich besser dran *duckundweg*
2. workingmum | 13 Oktober 2007 um 5:06 pm
Ich weiß, es nervt total! Wir haben vor einiger Zeit (zum Glück vor zeimlich einiger Zeit) mal 3 Monate in einer Baustelle gelebt, weil wir über unserer Etage das Dachgeschoß ausgebaut haben. Als wir das dann hinter uns hatten, kamen dann nacheinander die anderen Räume, in denen wir auch noch wohnten dran. Das letzte Zimmer wurde dann nach 2 (in Worten zwei) Jahren fertig. Aber, und da muß ich der Frau Kaiser zustimmen, es lohnt sich dann doch. Also Augen zu und durch… irgendwann ist es dann ganz großartig!
3. lisamaria228 | 13 Oktober 2007 um 5:58 pm
Das sieht aber sehr vielversprechend TOLL aus!
4. Kathy | 13 Oktober 2007 um 6:53 pm
@workingmum
das kommt mir irgendwie auch noch sehr bekannt vor, denn VOR dieser baustelle gab es nämlich noch eine andere baustelle, nämlich unsere wohnung in dortmund.
zwei etagen, wovon wir erst unten alles renoviert haben und dann oben ausgebaut. bei uns waren es auch ca. ZWEI jahre.
aber als alles fertig war und wir uns pudelwohl fühlten, hat ida sich angekündigt… 😉
5. KollegeD | 13 Oktober 2007 um 8:16 pm
na siehste, mecker nicht, dein mann ist fast fertig und ida möchte ein geschwisterkind! es wird, und in der nachbarschaft kann man sich nur pudelwohl fühlen 🙂 nach dem vierten kann ich ja auch mal kurz als babysitter einspringen!
komm mal wider runter, dein mann macht sich krumm für Dich/Euch!!!
6. Frau Antonmann | 14 Oktober 2007 um 11:04 am
Es wird besser, bestimmt. Wir wohnen jetzt seit 4,5 Jahren in unserem Haus und die letzte Dreckinshausbringbaustelle ist schon lange her. Dafür hast du anscheinend einen Mann, der viele Sachen selber machen kann und das finde ich ja ziemlich genial. Sieht doch schon toll aus.
7. Fetzen VI « Ida´s Welt | 3 Februar 2008 um 9:36 pm
[…] 3 Februar 2008 Samstage und Sonntage sind im Hause Kathy immer Schaffenstage. Die ganze Woche wartet der Haushalt und die Baustellen um und im Haus auf tatkräftige Hände am Wochenende. Samstag kommen dann die Arbeiten die Lärm und Dreck machen, und Sonntags dann die Arbeiten, die unsere hoch religiösen Nachbarn dann nicht unbedingt mitbekommen wollen sollen. Ich habe übrigens immer noch die … . […]